In Mikrostruktur, Porosität und Oberfläche unterscheiden sich additiv gefertigte Teile maßgeblich von konventionell verarbeiteten Metallen. Damit stellen sich Fragen hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit der Teile.
Die Migration von MES in die Cloud bringt eine Vielzahl an Vorteilen. Wer sie in Angriff nehmen will, profitiert schnell, sollte allerdings schrittweise vorgehen und eine detaillierte Roadmap erstellen.
In der Fertigungsbranche ist das Thema generative künstliche Intelligenz angekommen, in industriellen Prozessen etabliert ist die Technologie bislang laut McKinsey aber kaum.
Der Bedarf an Lithium, Nickel und anderen kritischen Rohstoffen steigt. Bis 2030 soll das Angebot an Lithium und Nickel auf dem Weltmarkt nur knapp den Bedarf decken – und gibt es erhebliche Planungsunsicherheiten.
Je effizienter und nachhaltiger eine Batteriefabrik arbeitet, desto geringer sind die Stromkosten, die Ausschussrate und die Emissionen. Schlüssel dazu ist die Digitalisierung.
Bedarf es des Begriffs Industrie 5.0? Ist er vielleicht sogar irreführend und könnte Unternehmen und Kooperationen in der Umsetzung der Industrie 4.0 gefährden? Zwei Vereinigungen sehen das so.
In lokalen 5G-Netzen werden bis zu 1 Million Geräte zuverlässig und mit geringer Latenz kommunizieren können. Im Maschinenbau wächst das Interesse am Aufbau lokaler Campusnetze. Ein aktualisierter Leitfaden gibt Orientierung.
Laut einer Studie folgt die Implementierung von künstlicher Intelligenz und anderen digitalen Tools im Maschinenbau oft noch keiner konzertierten Strategie. Wer seine Produktivität steigern will, sollte das ändern.
Nur wenige Unternehmen befassen sich laut einer Bitkom-Umfrage aktiv mit dem Datenraum Manufacturing-X. Immerhin fast jedes dritte Unternehmen könnte sich jedoch eine Beteiligung vorstellen.
Der Expertenkreis ETA schlägt eine optimierte Bilanzierungsmethodik für das Carbon Accounting in der automobilen Lieferkette vor. Die Vorteile: Produkte werden weltweit vergleichbar und beruhen auf präzisen Emissionsdaten.
Die Spannung einzelner Solarzellen ist für praktische Anwendungen zu niedrig. Damit sie etwa auf Häuserdächern Strom produzieren können, müssen die Zellen in Reihe zu Modulen geschaltet werden.
Mit dem Einsatz von GenAI könnte die Bruttowertschöpfung im verarbeitenden Gewerbe laut einer Studie deutlich zulegen. Ein Teil der Arbeitsplätze dürfte sich dabei stark verändern – nicht jedoch die klassischen Industriejobs.
Im Schiffbau ist Schweißen als Fügetechnik gesetzt. Doch Beispiele aus Forschung und Industrie zeigen, dass die Klebtechnik an Bedeutung gewinnt. Standardisierte Prozesse und Know-how-Aufbau sollen die Entwicklung antreiben.
Lithiumeisenphosphat-Zellen fristeten im Fahrzeugbereich lange ein Schattendasein. Doch gerade findet ein Umdenken statt. Woran das liegt und warum sich LFP-Zellen mehr und mehr etablieren.
In Module gepackte Solarzellen produzieren aus Sonnenlicht Strom. Doch wie werden Solarzellen produziert? Am Anfang steht die Gewinnung von Rohsilizium aus Sand. Doch dessen Reinheit reicht noch nicht aus.
Fast ein Viertel aller Halbleiter kommt aus Taiwan, bei Batterien für E-Autos dominieren Einfuhren aus China – und die deutsche Wirtschaft ist zunehmend darauf angewiesen. Ist ein Kurswechsel möglich?
Im Interview erläutert Josef Djulic von VisionTools, wie die industrielle Bildverarbeitung mit der virtuellen Inbetriebnahme zu einem wichtigen Tool in der Qualitätssicherung wurde.
Künstliche Intelligenz rationalisiert Prozesse und steigert die Effizienz der Automatisierung. Industrielle Co-Piloten, autonome Roboter und synthetisches Training von Robotern stehen dabei im Mittelpunkt.
Eine Studie von IW Consult und Fraunhofer ISI ermittelt die Risiken der Rohstoffabhängigkeit auf die Wertschöpfung der deutschen Wirtschaft. Bei Seltenen Erden geht ohne China wenig.
Bereits 13,5 % der in Europa produzierten Kunststoffprodukte bestehen aus Rezyklat. Allerdings liegt die Quote in Bereichen wie dem Automobilbau deutlich darunter, wie der Verband Plastics Europe berichtet.