Beherrschung von Getriebeaufbauschwingungen elektrischer Fahrzeugantriebe auf Antriebsstrangprüfständen

verfasst von: Alfons Wagner

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Buchreihe : Wissenschaftliche Reihe Fahrzeugtechnik Universität Stuttgart

Enthalten in: Springer Professional "Wirtschaft+Technik" , Springer Professional "Technik"

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Über dieses Buch

Unerwünschte Aufbauschwingungen im Kontext der Erprobung von Getrieben für elektrische Fahrzeugantriebe können zu Messfehlern bei der Drehzahl- und Drehmomenterfassung sowie erhöhtem Verschleiß und vorzeitigem Versagen der untersuchten Prototypen oder des Prüfstands führen. Alfons Wagner betrachtet die Herausforderungen der Erprobung von Getrieben elektrischer Hochleistungsantriebe auf Antriebsstrangprüfständen detailliert und entwickelt einen methodischen Lösungsansatz zur Schwingungsbeherrschung. Dieser setzt sich aus drei Bausteinen zusammen: System Design, System Installation und System Modellierung.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Kapitel 1. Einleitung

Zusammenfassung

Politik und Wirtschaft fordern es: Das elektrische Fahren soll die Zukunft sein [15, 125]! Auch in der Gesellschaft wird der Wunsch nach alternativer Mobilität immer größer. So prägen CO₂-Einsparpotenziale, ein Umdenken zu resourcenschonendem Handeln und die Nachfrage nach nachhaltigen Produkten die gesellschaftlichen Debatten und Wünsche [53]. Dabei erscheint die Forderung nach Zuverlässigkeit der Fahrzeuge als selbstverständlich und muss berücksichtigt werden [10]. Die Automobilindustrie ist angehalten, diesen Weg mitzugehen, um weiterhin attraktive Formen von Mobilität anbieten zu können.

Alfons Wagner

Kapitel 2. Grundlagen und Stand der Technik

Zusammenfassung

In diesem Kapitel wird der Stand der Technik beschrieben. Die aktuelle Ausgangssituation sowie die derzeit typischen Bauformen konventioneller, teil- und vollelektrifizierter Antriebe werden aufgezeigt. Zunächst wird auf die klassische Bauform konventioneller Antriebsstränge eingegangen, anschließend auf elektrohybride und vollelektrische Antriebsstränge.

Alfons Wagner

Kapitel 3. Ansätze der Schwingungsbeherrschung

Zusammenfassung

Die eingangs formulierte Forschungsfrage lautet: Wie können Getriebe elektrischer Fahrzeugantriebe höchster Leistung hinsichtlich ihres mechanischen Schwingungsverhaltens auf Antriebsstrangprüfständen beherrschbar aufgebaut und betrieben werden? Für die Beantwortung dieser Frage wird in diesem Kapitel ein Lösungsansatz vorgestellt, der aus mehreren Bausteinen besteht. Aus der Kombination dieser Bausteine ergibt sich die Methode, mit der die Schwingungen beherrscht werden können.

Alfons Wagner

Kapitel 4. Beurteilung der Ergebnisse

Zusammenfassung

Im bisherigen Verlauf der Arbeit wurden einzelne Aspekte der Schwingungsbeherrschung sowie das methodische Zusammenwirken dieser Aspekte vorgestellt. Um die erarbeitete Methode auf die Einhaltung der Anforderungen aus Kapitel 3 zu prüfen, werden nun weitere Untersuchungen beschrieben. Zunächst wird die Ausgangssituation der Erprobung von Getrieben für elektrische Fahrzeugantriebe auf gegriffen.

Alfons Wagner

Kapitel 5. Zusammenfassung und Ausblick

Zusammenfassung

Unerwünschte Aufbauschwingungen im Kontext der Erprobung von Getrieben für elektrische Fahrzeugantriebe können zu Messfehlern bei der Drehzahl- und Drehmomenterfassung führen. Ebenfalls können durch starke Schwingungen überhöhte Bauteilbelastungen entstehen, welche zu erhöhtem Verschleiß bis hin zum vorzeitigen Versagen der untersuchten Prototypen und des Prüfstands führen. Der dadurch entstehende wirtschaftliche Schaden ist groß.

Alfons Wagner

Backmatter

Titel: Beherrschung von Getriebeaufbauschwingungen elektrischer Fahrzeugantriebe auf Antriebsstrangprüfständen
verfasst von: Alfons Wagner
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Electronic ISBN: 978-3-658-44288-0
Print ISBN: 978-3-658-44287-3
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-44288-0

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Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 1. Einleitung

Kapitel 2. Grundlagen und Stand der Technik

Kapitel 3. Ansätze der Schwingungsbeherrschung

Kapitel 4. Beurteilung der Ergebnisse

Kapitel 5. Zusammenfassung und Ausblick

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